etwas komische Gedanken

Alltägliches, Nachdenkliches und völlig Absurdes.

Jipee, ein Jahr


Vor grob einem Jahr habe ich diesen Blog gestartet. “Einfach mal loslegen” habe ich mir gedacht. Ein grobes Konzept lag schon irgendwo in meinem Gehirn herum. Da sollen die Besuchenden ein bisschen darüber schmunzeln können, aber auch das ein oder andere “Aha”-Erlebnis haben. Und das ganze sollen so drei bis vier Minuten Lesehappen sein. Das war der Plan.

In der Anfangszeit sah die Seite jede Woche anders aus. Große Schrift, kleine Schrift, mit und ohne Serifen. Auch die Hintergrundbilder wechselten häufiger, ebenso die Gestaltung vom Seitenkopf,

Irgendwann war ich damit halbwegs zufrieden. Der Hintergrund war ein Sonnenaufgang im Nebel den ich irgendwann einmal Fotografiert hatte. Die Schriftgrößen, Schriftarten und Einzüge waren bald so wie sie jetzt sind.

So sah der Hintergrund mal aus.

Hier konnte ich meine geheime Superkraft auspacken: “Klugscheißen”.

Nach dem Gespräch begann ich das ganze etwas zu ordnen und in einem ersten zaghaften Versuch in einen Blogpost niederzuschreiben.

Mit der Zeit bekam ich so ein Gespür dafür, Texte zu schreiben und zu strukturieren. Hoffe ich zumindest.

Mein “Schreibknecht” ist teilweise soooo Anstrengend und Fangen kann er auch nicht.

Meine Texte entstehen handschriftlich in einem Notizbuch. Da tue ich mich leichter. Die Geschichte entsteht im Kopf und das Schreiben passiert nebenbei. Allerdings ist meine Handschrift selbst für mich oft nur schwer lesbar. So sitze ich dann oft vor meinen Notizen und frage mich, was dort eigentlich geschrieben steht.

Ich bin übrigens bis heute nicht dahinter gekommen was dieses Ominöse Wort eigentlich heißen sollte.

Hände weg von roten, ähhh… blauen Knöpfen!

Dummerweise ist das mit der Gesundheit so eine Sache. Im wahrsten Wortsinn hat sich bei mir von einem Moment auf den Anderen alles geändert. Plötzlich gingen viele Dinge die vorher ohne nachzudenken funktioniert haben nicht mehr oder nur mit enormen Mühen.

Den Sommer 2022 über war ich dann für zwei Monate im Krankenhaus und habe dort meine ersten Schritte auf dem Weg zur Genesung getan. Selbst heute habe ich noch große Probleme, aber ich arbeite hart daran, dass es wieder aufwärts geht.

Keine Sorge, ich verwende auf meiner Seite keine Tracker. Alles was bei mir an Statistik gesammelt wird, passiert auf dem Server und es sind keine externen Dienste eingebunden. Über Tipps, wie ich das noch besser/datenschutzfreundlicher machen kann, freue ich mich.

Soooo…, was bleibt noch zu sagen? Der Blog lebt weiter und ich versuche zumindest unregelmäßig die ein oder andere Geschichte zu posten.

Ich soll euch schön von “Etwas” grüßen.

Bleibt stabil und bis bald.

Euer …, hm, ‘Schreibknecht von “Etwas”‘?
Da muss ich mir noch was einfallen lassen.

Macht’s gut!


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert